Samstag, 14. März 2009
also irgendwas mit gurke war drin und der gute tanqueray gin und davon reichen ja schon drei statt sechs für lusriges druffsein daheim, aber fuck ey bin ich verknallt und das wusste ich ja am anfang des abends vorhin auch noch nicht in der form. also mal sehen in wen morgen, aber heute in huiuiui, also, puuh., edrtstaunlich! ich bin ja ercht süß manchmal schon

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Restorant, schreibt sie, und überhaupt.
VERBALLERT.

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Donnerstag, 12. März 2009
You cant sit in the jugendhouse, ach anywax. Wir schauen Bildr anm. aus den letzten Jahrzenhten. Jubiläum. Herrjeh. Lauter Tote. und lauter unvollendete Geschichtem. Wir wollen alltes wieder aufkochen, sagen wir. alte Geschichten.

Und da nn draußen beim Rauchen, da sagt er, was machst Du eigentlich, Du müsstest eigentlich schon... und das deke ich auch seit Monaten, Jahren schon, ah was. Nicht mal Abi jabe ich mir ggegönnt.

Wer trinkt eute mnit, so richtig, eifnach so, fragt er, und ich schaue ihn an, bist du denn schon achtuehn?

Ach, Altern.

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Samstag, 7. März 2009
und weil das eben alles so einfach ist, immer, verlent man den umgang mit dem außergewöhnlichen. wenn man mehr aufmerksamkeit traqinieren würde bei den ganzen dingen, die sowieso immer passieren (atmen, gucken, müde sein, all das), könnte man sich vielleicht besser situationen anpassen in denen die platte springt (auch im letzten satz hat unser zeichner wieder eine maus, äh, eine metapher versteckt).

schalten sie auch nächste woche wieder ein wenn es heißt "frank erklärt, daß irritationen irritieren". oder so. der philosophoe-nobelpreis ruft bestimmt gleich an.

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